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   RG, 29.04.1915 - Rep. VI. 668/14   

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RG, 29.04.1915 - Rep. VI. 668/14 (https://dejure.org/1915,53)
RG, Entscheidung vom 29.04.1915 - Rep. VI. 668/14 (https://dejure.org/1915,53)
RG, Entscheidung vom 29. April 1915 - Rep. VI. 668/14 (https://dejure.org/1915,53)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Unter welchen Voraussetzungen kann bei einer Schadensersatzklage wegen eines Eisenbahnunfalls, in der als rechtliche Grundlage nur das Reichshaftpflichtgesetz angeführt ist, zur Beurteilung insbesondere des Einwandes der Verjährung auch der Beförderungsvertrag ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mehrheit von Klagegründen; Zu § 323 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 86, 377
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 20.12.1960 - VI ZR 38/60

    Abänderungsklage (§ 323 ZPO)

    Dagegen ist weder gesagt noch ohne weiteres aus der Stellung der Vorschrift hinter § 322 ZPO zu folgern, daß die Abänderungsklage auf die Fälle beschränkt sei, in denen eine Rechtskraftwirkung beseitigt werden muß (so schon zutreffend RGZ 86, 377 [383]).
  • BVerwG, 09.04.1964 - II C 47.63

    Rechtsmittel

    Zwar wird unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 86, 377; 96, 197; 123, 273) im Schrifttum nicht selten die - nicht unstreitige und für das Verwaltungsgerichtsverfahren noch zu überprüfende - Auffassung vertreten, ein Kläger könne die gerichtliche Entscheidung auf einzelne von mehreren Klagegründen beschränken und deshalb auch bestimmen, in welcher Reihenfolge das Gericht die von ihm für einen Klageanspruch geltend gemachten verschiedenen Klagegründe zu prüfen habe (vgl. Wieczorek a.a.O. § 260 Anm. B II b 2 und 3; anderer Meinung Rosenberg a.a.O. § 88 II 1 c, S. 418, insbesondere Fußnote 1).
  • BAG, 12.05.1971 - 4 AZR 247/70

    Eingruppierung: öffentlicher Dienst - Lehrkräfte

    Das ist auch für Reihen-, Raten- und Teilbetragsprozesse allgemein anerkannt (BGHZ 36, 365, 367 und 34, 337, 339-340; RGZ 120, 317, 319; 86, 377, 383; 65, 183, 184; Baumbach/Lauterbach, aaO., § 322 2 C; Stein/Jonas, aaO., § 322 VI 8; Wieczorek, aaO., § 322 Rdn. E IV b 1).
  • BGH, 15.04.1982 - IX ZR 29/81

    Unterlassen der Festsetzung eines Hundertsatzes im Rentenbescheid aufgrund des

    Waren Verhältnisse für eine Partei nur bei der Bemessung des Klagebegehrens maßgebend, so sind "auch diese Verhältnisse - gleichviel ob der Richter davon insoweit, als keine Leistung verlangt wird, überhaupt Kenntnis erlangt oder nicht - für die Entscheidung maßgebend, weil diese eben nicht zusprechen kann, was nicht beantragt ist" (RGZ 86, 377, 383 f.; Stein/Jonas/Schumann/Leipold a.a.O.; Johannsen Anm. zu LM § 323 ZPO Nr. 8).
  • BGH, 23.10.1974 - IV ZR 7/73

    Abgrenzung von Arbeitnehmervermittlung und Arbeitnehmerüberlassung -

    Eine solche Beschränkung des Klagebegehrens ist zulässig (RGZ 86, 377, 378; 96, 197, 200/201; RG HRR 1935 Nr. 817), zumindest "ausnahmsweise" (Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. vor § 128 Anm. IV 2 e) dann, wenn ein schutzwürdiges Interesse an der Beschränkung vorliegt.
  • BGH, 19.09.1967 - VI ZR 166/66

    Neubemessung der Höhe einer monatlichen Rente zum Ausgleich eines unfallbedingten

    Um eine Rechtskraft schaffende, sachliche Abweisung des Anspruchs für einen bestimmten Zeitraum ging es auch bei der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung des Reichsgerichts RGZ 86, 377.
  • BGH, 07.11.1952 - V ZR 56/51

    Rechtsmittel

    Sie unterliegt insoweit der freien Nachprüfung durch das Revisionsgericht (RGZ 86, 377 [380]; 104, 133 [136]; 110, 1 [15]; 134, 130 [132]; 135, 338 [339]; 136, 201; RG in HRR 1935, Nr. 817; RGZ 154, 319 [320]).
  • BGH, 27.10.1959 - VI ZR 157/58

    Rechtsmittel

    Hierüber besteht in Rechtsprechung und Schrifttum Einigkeit (vgl. RGZ 75, 124, 127; 83, 65, 67; 86, 377, 381; 145, 302, 307; Baumbach/Lauterbach, 25. Aufl. Anm. 2 D; Stein/Jonas/Schönke, 18. Aufl. Anm. II 3; Wieczorek, Anm. B II, B II b und B II b 1, sämtlich zu § 323 ZPO; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl. § 153 II 2 [S. 736]; Schönke/Schröder/Niese, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 8. Aufl. § 75 III 2 a [S. 346]).
  • BGH, 06.07.1951 - V ZR 7/50

    Rechtsmittel

    Im übrigen ist § 256 ZPO frei auszulegen, und es genügt schon, dass der Prozessgegner das beanspruchte Recht bestritten hat (vgl. RGZ 129, 33; 86, 377; 109, 353).
  • BGH, 10.01.1972 - VII ZR 134/70

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer ungerechtfertigten Bereicherung -

    An dieser unzulänglichen Auslegung von Prozeßerklärungen ist das Revisionsgericht nicht gebunden (vgl. RGZ 86, 377, 380; 107, 339, 344; 136, 206, 210).
  • BGH, 10.11.1959 - VI ZR 197/58

    Rechtsmittel

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